Was können wir für SIE tun? 

 

Unsere Leistungen umfassen die Projektierung und Beratung sowie letztendlich die betriebsfertige Ausführung von Wasseraufbereitungsanlagen für:

 

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03.10.2015

Zentralheizungswasser aufbereiten?

Nicht, oder schlecht aufbereitetes Wasser kann zu erhöhtem Energiebedarf, defekten Pumpen und Thermostatventilen, Schäden an Kombitherme oder Kessel und nicht zuletzt zu „Rohrbrüchen“ führen.

„Eine nur 0,1 mm dicke Kaltschicht kann den Wirkungsgrad um 5% verringern und zu steigenden Energiekosten führen!“

Richtig aufbereitetes Heizungswasser schützt nachhaltig vor Folgeschäden.

Fordern Sie die kostenlose Wasseruntersuchung telefonisch unter +43 681 81920093 an, oder schicken Sie uns eine Nachricht.

Technisches und Chemisches:

Egal ob Kombitherme oder Heizkessel, Gas-, Öl-, oder Festbrennstoffbetrieben. Sie alle haben eines gemeinsam: Wasser wird erhitzt und gibt die erzeugte Wärme über Heizkörper oder Schläuche einer Fußbodenheizung an die Umgebung ab. Man spricht von einem geschlossenen Heizungssystem.

Ein Mal befüllt, braucht man sich nicht mehr darum kümmern! Oder doch?

Heizungswasser lebt! Und das manchmal im wahrsten Sinn des Wortes. Je nach Qualität des eingefüllten Wassers werden verschiedene Inhaltstoffe ins System eingetragen.

Zum Beispiel:

Kalk:

„Verkalktes“ Wasser verursacht Ablagerungen und Deckschichten.
Eine nur 0,1 mm dicke Kalkschicht verringert den Wirkungsgrad der Heizung um satte 5%!

Sauerstoff:

Sauerstoff verursacht „Rost“. Egal ob Eisen oder Buntmetalle.
Der Sauerstoff im Wasser verbindet sich mit den im Heizungssystem verwendeten Metallen zu Oxydschlamm, der sich an Engstellen, Pumpen oder Ventilen ablagern kann.
Verstopfte Leitungen oder steckengebliebene Pumpen sind die Folge.

Mikrobiologisches Wachstum:

Wo es schön warm ist, wächst es sich auch schön. Für manche Bakterien ist Ihr Heizungswasser das ideale Wohngebiet. Sie vermehren sich mitunter sprunghaft und verursachen eine, schon weiter oben angesprochene Verschlammung des Heizungswassers.



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